Die antifa 3.0 hat am 17. September 2010 zu einem verbindungskritischen Vortrag mit einen Referenten aus Tübingen geladen.
Wer es im September nicht in die KTS zu dem Vortrag geschafft hat, hat jetzt die Möglichkeit ihn online zu hören.
Über junge Burschen und alte Herren by dreinull
Super langweilig, daher hab ich es kaum bis zur Kritik durchgehalten, aber: Sie finden es komisch dass man Wert auf die Unterschiede zwischen einzelnen Verbindungsarten legt, obwohl es "Metadachverbände" gibt. Ersten sagt die Existenz dieser Verbände noch nichts darüber aus wie nah sich die einzelnen Vereine tatsächlich stehen. Manche Verbindungen haben auch mit anderen Verbindungen aus ihrem eigenen Dachverband quasi nichts zu tun. Zweitens ist das so als würde man Kritik an Berlusconi aus einem EU-Land dadurch hinterfragen dass man auf die gemeinsame EU-Zugehörigkeit hinweist. Macht wenig Sinn, oder?
AntwortenLöschenMensch jetzt hab ich mir das so lange angetan und als es dann endlich um die Lage in Freiburg gehen soll ist der Mittschnitt zu Ende ....ladet das noch hoch bitte!
AntwortenLöschenFazit: mittelmäßiger Vortrag, der jedoch weitgehend auf der Wahrheut beruht, meiner Meinung aber wichtige Punkte auslässt.
Un das obwohl ich dem Publikum der KTS nicht zugetraut hätte sich ernsthaft und auf Tatsachen basierend diesem Thema auseinanderzusetzen ...
bissl wenig los hier auf der platform;
AntwortenLöschenstellte mir das eher so auf der Ebene "Das Leben der anderen" vor.
Ihr seid langweilig. Da hätte ich Euch selbst als Korporierter Spannenderes über uns Bösewichte erzählen können. Aber ist ja ganz nett, dass Ihr Werbung für uns macht. Spart Arbeit. Als Nächstes wünsche ich mir noch ein wenig Eurer ständig geforderten "Toleranz" und keine lästigen Schmierereien mehr. Ist doch Kinder-Quatsch.
AntwortenLöschenWenn Ihr lieb seid, kriegt Ihr auch ein Bier von mir.
Also ein kräftiges "Vivat! Crescat! Floreat!"
Er fängt schon an, redet von Burschenschaften und dann Corps, Landsmannschaften, Sängerschaften... überspringt alles, was kein "-schaft" im Namen trägt und geht direkt zu seinen "Pennälerschaften" über. Bringt Zahlen von 1994 - "was neueres hab ich grad nicht gefunden" - ich habe Kindergartenkinder gesehen, die kaum gerade Sätze bilden konnten und mehr von wissenschaftlichem Arbeiten verstanden. Was haben die gemacht? Sie haben ihren Mund aufgemacht und gefragt, wenn sie etwas nicht wussten. Ein Erwachsener hält stattdessen einen Vortrag, um sein Nichtwissen als Wissen zu verkaufen.
AntwortenLöschenWenn ich was über Verbindungen wissen will, geh ich aufs Verbindungshaus und nicht in die KTS. Ich geh ja auch nicht zur Deutschen Burschenschaft, um was über die autonome Szene zu erfahren.
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